Nachtblume

Nacht ist wie ein stilles Meer.
Lust und Leid und Liebesklagen
kommen so verworren her
Eichendorff: Die Nachtblume
Labels: Fotografie, Poesie

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Rauhes Wasser, ein kalter Wind und Salzluft, die die Haare verwuschelt. Ein Windstoß lässt die Sandkörner in Schlieren über den Strand fliegen. Eine Krähe sitzt am Wasser und lässt sich vom nächsten Wind mitnehmen. Muscheln und ein toter Krebs im Sand. Warme Strickjacken und dicke Schals.



Unsere Unterkünfte in Edinburgh und Dundee: Eine Jungswohnung im obersten Stockwerk eines wunderschönen alten Hauses, geschmückt mit Stuck, riesigen Fenstern, Spielkonsolen und Bierdosen sowie ein Mädchenhaus mit Blümchengardinen, einem pfeifenden Wasserkocher und warmen Semmeln und Kakao am Morgen. Ich habe mich in beides verliebt und würde überall sofort einziehen. Mehr Bilder gibt es auf Zwillingsgestirn.

